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Bergslalom Bebra
…Man hätte es irgendwie ahnen können…
Bereits freitags im Fahrerlager war eine… sagen wir „durchweg angespannte Stimmung“ unter
den Fahrern zu vernehmen und häufig fielen Sätze wie: „nur das Auto wieder unversehrt
mit nach Hause nehmen, usw.“
Leider konnte diese Eigenvorgabe nur von wenigen in die Tat umgesetzt werden, denn eine
Vielzahl der Starter hatte spätestens Sonntag Abend mehr oder weniger viel Arbeit vor sich
auf dem Hänger stehen…
Von Pfennigsdefekten, über kleinere Reparaturen bis hin zum Kernschrott gab es am Stock
einiges an Schäden zu bemängeln und so glich die Strecke bei genauerem Betrachten (etwa auf
der Rückführung) einer dramatischen Aufzeichnung dessen, was sich in den Läufen zuvor
so alles abgespielt hatte.
Auch das Chaosteam blieb wieder einmal nicht unverschont, jedoch handelte es sich bei uns zum
Glück nur um …“relativ“ glimpfliche Schäden, die mittlerweile auch bereits wieder behoben sind,
so dass einem Start am Wochenende nichts im Wege stehen wird.
Turboboost musste seinen Kartoffelbrei mit Getriebeschaden bereits am Samstag vorzeitig
abstellen, hier griffen keine Borsten mehr ineinander, dennoch reichte seine erste Laufzeit
immerhin noch für Platz 5 in seiner Klasse!
Meine Probleme begannen bereits kurz nach dem Start zum Trainingslauf, als mein Auto
vehement nach links zog und auch im Laufe des weiteren Streckenverlaufes ein ganz seltsames
Gefühl über die Lenkung vermittelt wurde, so daß jegliches Vertrauen in den Wagen dahin war.
Nachdem ich diverse Personen im Vorstart auf meine Probleme aufmerksam gemacht habe und
erneut startete, bekam ich vor dem letzten Lauf den Hinweis, dass mein linkes Vorderrad stark
im Radkasten wandere.
Die Fahrt auf sicheres Ankommen endete am Samstag aber immerhin noch auf P4!!!
Was war passiert?
Die Ursache war schnell gefunden, die Sturzeinstellschraube (Langloch) des Federbeins hatte
sich gelöst und so hatte der Achsschenkel samt Rad/Reifenkombi 2cm Spiel,
wodurch das miserable Handling hervorgerufen wurde.
Shit happens, leider abermals ein kleiner Defekt mit großer Wirkung, doch der
(Regen-) Sonntag und somit bessere Vorraussetzungen für mich sollten ja noch kommen!
Doch Anderen erging es weitaus schlimmer!
Verlief die Klasse 8 & 9 noch relativ reibungslos mit einem weiteren Sieg von Hans Beer vor
Michael Feyl und Wolfgang Bode, sorgte der schwere Unfall von Frank Duscher für Aufsehen
und die ersten ernsthaften Sorgenfalten.
Dennoch reichte seine 1. Laufzeit für den Sieg, ein schwacher
Trost in Anbetracht des erheblichen Schadens am Rennwagen.
Ich mutmaße, dass für ihn die Saison damit leider gelaufen ist.
Mit zwei konstant schnellen Laufzeiten (2 hundertstel Differenz) &
nur drei Zehntel langsamer als der Klassensieger überquerte
Peter Maurer die Ziellinie vor Norbert Fricke auf Platz 3.
In der erneut schwach besetzten Klasse 10 (wo sind die alle nur ???) siegte Torsten Michel
mit komfortablem Vorsprung auf Langwieser Dietmar und Werner.
Die mit 22 Startern gefüllte Klasse 11 gewann ein alter und
schneller Bekannter; Chris de Vries konnte sich vor
Bender behaupten, der aufgrund eines Antriebswellen Schadens
ebenso wie Turboboost im 2. Lauf nicht mehr angreifen konnte.
Dritter wurde KW Gaststarter Weber Jens, der Opel
Markenkollege Michele Carotenuto auf den vierten Platz verwies.
In der Klasse 12 ließ Jan Weimar an beiden Tagen wenig anbrennen und gewann mit dickem
Polster auf Leipold Phillip im 190er Evo und Frank Abele im Bergmonster Opel Monza.
Die Klasse 14 wurde von den V8 BMWs dominiert, Christian Reuter konnte seine 0.6 Liter mehr
Hubraum ggü. Michael Preis gekonnt in Szene setzen und sicherte sich wie erwartet den
Klassensieg. Peter Damianic konnte sich mit seinem Golf 2 leider noch vor mir
und meinem waidwunden Wagen behaupten.
Der Sonntag
Klasse 9:
Hier fuhr Peter Maurer mangels der Duscher`schen Konkurrenz locker und ungefährdet den Sieg
vor Norbert Fricke und Christian Teigelkamp ein und sicherte sich damit auch gleich noch
die Führung in der Meisterschaft.
Klasse 10:
Der Klassensieger des Vortages musste defektbedingt seinen Golf abstellen und machte so
den Weg für die beiden verbliebenen BMWs frei, die sich somit allein um den Klassensieg
balgen konnten. Das Duell ging abermals an Dietmar vor Namensvetter Werner Langwieser.
Klasse 11:
Der einsetzende Regen wirbelte das Klassement fröhlich durch,
so dass Thomas Meyer einen unerwarteten Sieg einstreichen
konnte, vor seinen beiden Kontrahenten Jens Sieben und
Andreas Klaas, die ebenfalls auf Opel Kadett C unterwegs waren.
Für Michele reichte es jedoch nur zu Platz Zehn.
Klasse 12:
Wie am Vortag gewann Jan Weimar erwartungsgemäß erneut die Klasse vor Phillip Leipold,
der seinerseits den Angriff von Simone Weimar nur knapp abwehren konnte.
Leider gab es in dieser Klasse auch wieder einen schwereren Unfall, Newcomer Frank Abele
rutschte nach der Zuschauerkurve (dort fuhr man wirklich wie auf Eis) in die Leitplanke
und beendete das Rennen vorzeitig.
Klasse 14:
Da Kartoffelbrei ja nicht einsatzfähig war, lud ich Turboboost selbstverständlich ein auf meinem
Wagen zu starten und er konnte sich bereits mit seiner ersten Laufzeit einen Platz auf dem
Podium sichern.
Glücklicherweise gelang mir eine schnellere Laufzeit, den Spott und die Häme hätte ich nicht
ertragen.
Und dann… Ja, ich möchte meine Erinnerungen nicht erneut an diesen tragischen
Lauf auffrischen, von daher sage ich einfach nur: im zweiten Lauf
- den ich deutlich aggressiver fuhr um meine Chancen auf die Meisterschaft
am Leben zu erhalten blieb mein Wagen vor der Zielkurve stehen.
Die Laufzeiten bis zum Ausfall hab ich per Video verglichen und… ja, es ist zum heulen,
ich war nicht nur subjektiv - sondern auch auf der Stoppuhr deutlich schneller unterwegs!
Doch hätte, wäre, wenn gibt es auch im Rennsport nicht und somit gratuliere
ich dem Klassensieger Michael Preis recht herzlich, der sich mit seinem
zweiten Lauf noch vor mich quetschen konnte.
Leider ist somit auch bereits eine Vorentscheidung in der Meisterschaft
gefallen; schade, ich hätte den stets fairen Kampf gerne weitergeführt,
doch aufgegeben wird natürlich auch nicht!
Blickt man auf das Wochenende zurück, so bin ich heilfroh, dass es trotz der vielen
Unfälle keine gravierenden (Blech-)Schäden an unseren Boliden gab, wodurch wir die
Saison auch weiterhin aktiv bestreiten können!
Ein Kompliment noch an die RSG Waldhessen, die ihr „erstes eigenes“ Rennen auf gewohntem
Terrain trotz der vielen Unfälle, widrigen Wetterverhältnisse und der ein oder anderen
technischen Störung mit Bravour bestanden!
Wir freuen uns aufs nächste Jahr, die anspruchsvolle Strecke hat es mir sehr angetan
und wirkte deutlich länger wie die angegebenen 2,4 Kilometer!!!
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Was macht das Chaosteam, wenn keine Motorsportveranstaltungen anstehen???
- Richtig, man sucht sich welche!!!
Und so nahmen wir vor kurzem dankend die Einladung von Matthias Dressler an,
sein 45PS Schaltkart auf dem Hunsrückring einem exclusiven Tracktest zu unterziehen.
Wie erwartet war die zeitliche Differenz von Turboboost und mir
zum Besitzer eklatant, doch nach einer kleinen
Krisensitzung mit diversen Tips zum artgerechten Umgang
mit der fremden Materie verlief der
2. Stint schon weitaus zufriedenstellender und auch die Zeiten
kamen in eine annehmbare Richtung.
Ein Video mit dem Tagesschnellsten Teamleader findet ihr HIER
Und um endlich Klarheit in die PS Frage unserer Rennwagen zu
bringen, vereinbarten wir einen Termin bei der renommierten
Firma Düpre Motorsport, welche unseren Boliden auf den Zahn
fühlen sollten. Doch bereits im Vorfeld gab es erste Probleme,
so ließ sich meine Diva nicht zur Arbeit überreden und daher
fand der Lauf ohne meinen Corsa statt. Das Problem ist
mittlerweile jedoch behoben und ein Ausweichtermin wird auch schon gesucht.
Genauere Leistungsangaben sind bei den Besitzern zu erfragen, es kamen...
...erstaunliche Leistungswerte zu Tage :-) o_O
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Auch der 5. Meisterschaftslauf in Jura ist nunmehr Geschichte
und man munkelt, dass die Action Abseits derer auf der Strecke in nichts nachgestanden hat
und über so manche Vorkommnisse lieber der Mantel des Schweigens gelegt werden sollte :wtf:
Sportlich gibt es zu berichten, dass sich die "weite" Reise ins Land der sprachlichen
Undeutlichkeit durchaus gelohnt hat. :-)
Zwar sprang für Turboboost "nur" der 6. beste Platz in der Klasse heraus, doch im Hinblick auf
die Meisterschaftswertung schaffte lediglich (abgesehen von Klassensieger Bernhard Bender)
Direktkonkurrent Michael Rieger mit P5 eine bessere Platzierung.
Somit liegt man in der Jahreswertung weiterhin auf einem hervorragendem 2. Gesamtrang,
den es nun bis zum Saisonende zu verteidigen gilt, was auch gleichzeitig mit dem
eigentlichen Ziel "bester nicht sequentieller Fahrer" einhergehen würde.
Überschattet wurde der Auftritt der Klasse 11 durch den
schweren Unfall von Rüdiger Kraus, der sich ungebremst
- ja sogar beschleunigend in die Streckenbegrenzung bohrte.
Nach aktuellem Stand wurde jedoch "nur" das Fahrzeug
schwer in Mitleidenschaft gezogen und dem Pilot
geht es den Umständen entsprechend gut.
Bildquelle: racing & tuning.com
Dennoch übersenden wir an dieser Stelle beste Genesungswünsche an Fahrer und Fahrzeug,
Turboboost hätte oben angesprochenen Kampf sicher gerne auf der Strecke ausgetragen.
Hoffen wir, dass die Schäden geringer wie ersichtlich ausfallen und evtl. weitere Auftritte
zu einem späterem Zeitpunkt des Jahres doch noch möglich sein werden.
Gesamtsieger des Tages wurde... NEIN, :-D :-D :-D
diesmal ausnahmesweise kein Fahrer der Hubraum-
schwachen 1300er Klasse, sondern Jan Weimar,
der am gestrigen Sonntag auf seinem Cossie nicht
zu schlagen war und somit die nunmehr seit Jahresbeginn
anhaltende Dominanz der Klasse 9 Fahrer brechen konnte.
Bildquelle: racing & tuning.com
Zum nächsten Lauf in Bebra treten wir wieder in voller Besetzung an, :irre:
wo es auch wieder Abseits der Strecke reichlich Grund zu feiern geben wird;
dann auch wieder mit ausführlichem Bericht.
Weitere Bilder zur Veranstaltung in Jura findet ihr wie gewohnt auf racing & tuning und
die Bilder vom KW Bergcup in Homburg sind bei uns auch bereits online, dazu hier klicken
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Update 01.07.2010:
- Bilder Tiefenbach
- Bericht Klasse 7 - 8 & 12 eingefügt, thx Watz ;-)
Nach einem für unser Team unter den gegebenen Verhältnissen durchaus
zufriedenstellenden Ergebnis des ersten Rennens fuhren wir voller Tatendrang nach
Tiefenbach, um auf & Abseits der Rennstrecke das Chaosteam würdig zu vertreten.
Was uns Freitag bei den Soonwald Games mit Platz 4 (oder so)
noch recht gut gelang, geriet im
Laufe des Wochenendes für mich zu einem
motorsportlichen Desaster, wo hingegen Turboboost mit
konstant starken Leistungen glänzen konnte.
Am Samstag konnte sich Turboboost in der mit über 20 Fahrzeugen erneut gut besetzten
Klasse 11 auf einen hervorragenden 2. Platz kämpfen, lediglich Bernhard Bender auf Renault 19
fuhr in dieser Klasse eine schnellere Zeit.
Seine – nach der erfolgreichen Testfahrt unmittelbar vor Tiefenbach getroffene
Aussage:
„Volle Attacke; entweder Podest oder Abflug“ setzte er so mit
dem Messer zwischen den Zähnen in die Tat um und entschied
sich glücklicherweise auch für die erstgenannte Option.
Dritter wurde bereits Rüdiger Kraus auf seinem Kadett 16V, den man wohl im Laufe der Saison
als Hauptkonkurrent in der Kategorie „bester nicht sequentieller Schalter“ ansehen muss.
Sonntags änderte sich an der Fahrerbesetzung der Podestplätze nichts, jedoch wurde einmal
durchgemischt, so dass dieses Mal Rüdiger Kraus mit seinem Geflügel ganz nach oben
aufs Treppchen durfte und sich sichtlich und mit Recht diebisch über den errungenen Sieg freute.
Turboboost verteidigte den zweiten Platz vom Vortag überraschend vor Bernhard Bender,
der "nur" die drittschnellste Zeit in dieser Klasse erfahren konnte, in der Meisterschaftswertung
jedoch weiterhin vorne liegt... doch direkt dahinter; Applaus, Applaus findet sich schon
unser Polotreter wieder; Respekt Herr Mohr!!!
Aber wie bereits beim Eröffnungsrennen gingen auch in Tiefenbach die ganz dicken Brocken
an die Klasse 9 Fahrer.
Peter Maurer sicherte sich an beiden Tagen den Klassen- Gruppen
UND Gesamtsieg in eindrucksvoller Manier und schaffte es
Frank Duscher hauchdünn hinter sich zu halten.
Wie dünn dieser Vorsprung war zeigte sich am Samstag,
als beide Fahrer auf die hundertstel Sekunde (0:52,29!!!)
genau die gleichen Bestzeiten fuhren & der Sieger nur durch
die Hinzunahme der zweiten Laufzeit gekürt werden konnte.
Unser aller Rennopa HJ Strassner komplettierte samstags als dritte Kraft das Podest.
Unsere Freunde mit dem diffizilen Dialekt des MSC Jura fuhren in der Zusammengelegten
Klasse 7 & 8 auf die Plätze drei und vier, wobei Christopher Knorr die Superzeit von Michael Feyls
Autobianchi nicht mitgehen konnte. Schneller waren in dieser Klasse lediglich die Herren Beer
und Bode, die sich mit ihren Polos auf P1 & 2 breit machten.
In der Klasse 12 gingen an beiden Tagen vier Starter ins Rennen, wobei sich Klassensieger
Jan Weimar auf Ford Cossie an beiden Tagen erstaunlich weit von Raimund Pinzel und dessen
I400 absetzen konnte.
Dritte (- ebenfalls an beiden Tagen) wurde Simone Weimar, die sich ihrerseits Frank Abele
auf dem Bergmonster erwehren musste, der im zusehendst schneller wurde und sich sonntags
mit nur noch ca. 7/10 geschlagen geben musste (Samstag über 2 Sekunden)
In der Klasse 14 ging ich mit einer gänzlich anderen Zielsetzung wie Turboboost an Start;
so lautete meine Devise: fahren, fahren & noch mal fahren!
Ich muss den Wagen jetzt möglichst viel bewegen, völlig ungeachtet der dabei zu Stande
kommenden Ergebnisse.
Leider konnte ich diese Vorgabe am Wochenende nicht im Geringsten erfüllen!
Samstag am Start zum Trainingslauf:
- erst der mittlerweile rituelle Verlust des Keilriemens
(der scheinbar immer noch nicht fluchtet)
- gefolgt von anschließendem Ausfall im Training (defekter
Wasserschlauch) und Sonntag nach der Reparatur des Pfennig-
defektes vom Vortag gesellte sich starker Wasserverlust
aus Richtung WaPu kommend hinzu, der einen Start aus großer
Sorge vor einem drohenden Motorschaden verhinderte.
Schade, gerade weil ich dachte wir hätten den Defekt im Griff und ich mich umso mehr
auf einen Start am Sonntag gefreut habe. :keks:
But that`s racing; und man muss jetzt einfach weitermachen, es wird (wohl leider) nicht der
einzige Rückschlag bleiben.
...Im Laufe des späten Sonntag Nachmittag sollte sich meine Stimmung dann aber innerhalb
von 90 Minuten wider Erwarten noch deutlich steigern ;-) so dass ich dem WE doch
ein kleines positives (sportliches) Resume ausstellen kann.
A propos sportlich: Ja, da war noch was!
Nicht nur unsere DFB Elf hat sich am Wochenende bravourös beim
Fußball geschlagen, nein auch ein bunt zusammengewürfelter
Haufen, der sich „Fahrerauswahl“ schimpfte zog sich gegen
die Freunde des S...sports am Samstag achtbar aus der Affäre
und unterlag nur denkbar knapp mit 7:6 in einem actionreichen
& packenden Einlagespiel!!! Kompliment an meine Mitstreiter, wir haben auch nach
kleiner Durststrecke nie aufgegeben und bis zum Schluss gekämpft.
Es war sicherlich eine weitere tolle Idee die hier von den Veranstaltern erdacht wurde und den
Zuschauern und Beteiligten sicherlich in gleicher Form Freude bereitet hat. Die faire gegnerische
Mannschaft hat die Herausforderung einer Revanche fürs nächste Jahr bereits angenommen,
wir kommen also wieder zum Kampf um Ruhm und (Fahrer-)Ehre!!!
So, Exkurs beendet!
Zurück auf die Rennstrecke, wo Michael Preis im BMW V8 die Klasse 14 auch
an diesem Wochenende dominierte und an beiden Tagen mit bärenstarken
Zeiten die Klassensiege vor Dieter Sauer auf Audi 200 und
Ronnie Suhr im Golf 1 einfahren konnte!
In der Klasse 2 schenkten sich Elfie Fries und Helmut Salm wieder
einmal nicht eine Zehntelsekunde und so ging der Sieg
am Samstag an „de Alt“, während er am Sonntag die orangene
Nase seines Peugeots nicht vorne halten konnte und mit Platz
Zwei vorlieb nehmen musste.
Es bleibt also auch hier weiterhin spannend.
Abschließend möchte ich den MSF Tiefenbach ein großes Kompliment aussprechen, die sich
wieder einmal viele Mühen und Gedanken um ihr Rennen gemacht haben und wirklich eine top
Veranstaltung aufs Parkett gelegt haben, einen solch reibungslosen Ablauf habe ich selten erlebt.
Jura fällt für mich aus persönlichen Gründen leider flach, doch ich werde unseren Turboboost
alleine auf euch loslassen, damit die Chaosfahne auch in Bayern aufrecht gehalten wird.
Wir sehen uns also in Bebra, bis dahin alles Gute und viel Glück in Jura,
euer Defektgerber